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Rettungsschwimmer lösen Ticket zur Deutschen Meisterschaft

Mia Nentwig gewinnt Einzel- und Mannschaftstitel

 

Die Sendener DLRG Schwimmerinnen der Altersklasse 13/14 wiederholten ihren Erfolg von vor zwei Jahren und bewiesen einmal mehr, dass sie zu den besten Teams Westfalens gehören: Sie wurden am vergangenen Wochenende Landesmeister im Rettungsschwimmen und qualifizierten sich damit auf direktem Weg für die Deutschen Meisterschaften, die im Oktober in Hannover stattfinden.

Getoppt wurde das Ergebnis von 2017 noch durch den Titel von Mia Nentwig in der Einzelkonkurrenz. Auf dem dritten Rang vorplatziert, schwamm sie in allen drei Disziplinen neue persönliche Bestzeiten und holte sich die Goldmedaille. Ihre Schwester Emma hatte dagegen Pech: Durch einen Fehlstart wurde die Disziplin 50 m Retten mit Flossen für sie punktlos gewertet – ein Rückstand, den sie auch durch sehr gute Zeiten nicht aufholen konnte. Ähnlich erging es Lucy Luckmann in der Altersgruppe der Jahrgänge 2007 und jünger. Durch einen Wendefehler im letzten Lauf blieb sie ohne Punkte und fiel im Gesamtklassement deutlich zurück.

 


 

Bei den Mannschaftsmeisterschaften am Sonntag war die Ortsgruppe Senden mit vier Teams vertreten. Holly Almann, Marlen Döhla, Leni Hageney, Julie Palz und Karlotta Schensina zeigten auf ihrem Landesmeisterschaftsdebüt durchweg gute Leistungen und belegten am Ende Rang 11. In der männlichen Konkurrenz der gleichen Altersgruppe AK 12 schwammen Leo Kirchhoff, Nina Berghoff, Marit Bründel, Lucy Luckmann und Lynn Rothberger auf den achten Rang.

Das Jungenteam der Altersklasse 13/14 war mit drittbester Punktzahl vorplatziert, musste jedoch auf einen ihrer stärksten Schwimmer verletzungsbedingt verzichten. Durch das Fehlen von Nils Hageney konnten sie in keiner der vier Disziplinen in Bestbesetzung starten. Jan Louis Bründel, Christopher Koch, Mathea Taubert und Jan Niklas Wielpütz kämpften trotzdem bis zum Schluss und belegten letztendlich den 7. Rang.

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